Pressemitteilung: Die Corona-Pandemie ist das zentrale Thema
… in der in diesen Tagen an Sie versandten April-Ausgabe von KHD-INTERN – diese ist auch hier Abrufbar.
Das Ziel: Den Menschen Ängste zu nehmen und Mut zu machen. Dabei wird die Seuche keinesfalls kleingeredet. Unser Aufruf: Nehmen wir Corona ernst und halten wir alle Grundregeln ein, ohne in ängstliche Passivität zu verfallen.Nach ausführlicher Information mit vielen Auszügen aus zahlreichen, auch regierungskritischen Beiträgen nationaler und internationaler Experten stellt KHD-INTERN Hoffnung und Zuversicht in den Mittelpunkt mit dem Appell:
Positiv denken! Statt Gegeneinander, einander helfen. Sich fit halten und das Immunsystem stärken ist im Kampf gegen Corona der beste Schutz!
Alle Details dazu können nachstehenden Beiträgen entnommen werden:
- Die Corona-Pandemie hält die Welt in Atem. Wie lange noch? Das weiß niemand!
- Der Lockdown schränkt das Leben der Menschen massiv ein.
- Eine Pandemie aus Depression und Ängsten.
- Corona Kommunikationsblockade.
- Auch wir werden Corona überstehen. Wir dürfen nur nicht resignieren und müssen auch selbst was tun.
Neben Corona vergisst der KHD aber nicht auf seine traditionellen Aufgaben
Dazu wird im KHD-INTERN ausgeführt: Wir haben im abgelaufenen 100-Jahrjubiläum erfolgreich gezeigt, dass unsere Traditionspflege kein Ablaufdatum hat und auch nicht in Widerspruch steht zu unserem Bemühen um Verständigung- und Versöhnung.
Dennoch: Unser Traditionsbewusstsein ist untrennbar verbunden mit dem Festhalten an unserer historisch gewachsenen Lebensweise.
Das schließt u.a. die Absage an ausuferndem „Gendern“ ebenso ein, wie einen radikalen „Antirassismus“, der sich immer aggressiver gegen unsere althergebrachten Werte innerhalb unserer westlichen Gemeinschaft richtet und vor Bilder- und Denkmalstürmen nicht Halt macht.
Dazu wird im KHD-INTERN aufgerufen: Halten wir allen wertezerstörenden Angriffen stand und bewahren wir unsere Kärntner Heimat lebens- und liebenswert.
Der KHD macht Nägel mit Köpfen! Wir reden nicht nur über Versöhnung und Verständigung, wir handeln auch, wie die Auszahlung einer Belohnung von 5.000 Euro für die Ausforschung von Tätern zeigt, die die slowenische Bezeichnung auf Ortstafeln überschmierten.
Nun drängt der KHD auch auf die Ausforschung der gegen das friedliche Zusammenleben mit der Deutschkärntner Mehrheitsbevölkerung gerichteten linksradikalen Gedenkstättenschänder.