Der Kärntner Heimatdienst

Österreichs größte parteifreie patriotische Bürgerinitiative

,,Der KHD ist jetzt ein Verbündeter der Slowenen”

Pressemitteilung:

Lojze Dolinar im slowenischen TV und in einer Laibacher Wochenzeitung:

,,Der KHD ist jetzt ein Verbündeter der Slowenen”

Schon unmittelbar nach dem österreichweit breit gewürdigten Ortstafelkonsens hatte der Kärntner Heimatdienst in aus eigenen Mitteln bezahlten Zeitungseinschaltungen im Interesse des Friedens im Land für weitere zweisprachige Ortstafeln geworben.

Das wurde von slowenischer Seite ebenso kaum gewürdigt, wie die Tatsache, dass der KHD vor wenigen Wochen 5.000 Euro Belohnung für die Ausforschung von antislowenischen Ortstafebeschmierern bezahlte.

Umso bemerkenswerter und erfreulicher ist es, wenn nun ein prominenter Kärntner Slowene, der Klagenfurter Vizebürgermeister Lojze Dolinar (Team Kärnten) im staatlichen slowenischen Fernsehen RTV Slovenija sowie in der Laibacher Wochenzeitung DOMOVINA den Dialog, den Marjan Sturm und Josef Feldner führen, sogar als “Vorbild für Slowenien” hervorhebt.

Nachfolgend die deutsche Übersetzung eines Auszugs aus DOMOVINA vom 3. Juni:

,, … Der wesentliche Umbruch in Kärnten gelang Marjan Sturm, der gemeinsam mit dem Obmann des KHD; einst einer ausgesprochen antislowenischen Organisation, eine Versöhnungsinitiative startete, die aktiv die Vorurteile der beiden Völker auch dadurch abbauten, dass sie beide Gedenkveranstaltungen an Gräbern der Opfer bzw. gefallener Soldaten auf beiden Seiten durchführten:

„ Wenn du zwei Meter unter der Erde bist, bist du kein Feind mehr, deshalb haben diese Kommemorationen eine starke Symbolik”.

Der KHD; der den Slowenen in der Vergangenheit viel Schaden zugefügt hat, ist jetzt unter dem Obmann Josef Feldner tatsächlich ein Verbündeter der Slowenen, unterstreicht Dolinar:

„All die Verbrechen, die von totalitären Regimen begangen wurden, haben.fürchterliche Narben in unseren Seelen hinterlassen. Auf diese Narben dürfen wir kein Salz streuen, sondern wir müssen sie reinigen, damit sie heilen können. Das geht nicht von heute auf morgen, das sind Generationsprobleme. Aber wenn wir nichts unternehmen, dass die Narben heilen, werden noch die nächsten Generationen darunter leiden. “

Deshalb ist der Dialog, den Sturm und Feldner führen, sehr produktiv. Das wäre auch ein Vorbild für Slowenien … “.

Obiger Auszug ist einem zweiseitigen Beitrag in DOMOVINA unter nachstehenden Titel entnommen:

,,Die österreichischen Medien haben während der Epidemie keinen Negativismus verbreitet. Klagenfurt ist aus einer antislowenischen Trotzburg offen für die slowenische Volksgruppe geworden. Darüber berichtet Lojze Dolinar, Vizebürgermeister in Klagenfurt”

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